Vergangenes

Vergangene Konzerte

Trotz Graupenschauern feierten  wir den Frühlingsanfang am Kugelbaum Sonnabend  am 23.03.2024, 15.00 Uhr und eröffneten damit die 25. Saison  der Galerie im Hühnerstall, Schönerlinder Str. 88, 16321 Bernau Ortsteil Schönow 

23.12.23 Adventskonzert in der Gnadenkirche Biesdorf

Weihnachtsoratorium von Bach

am

2.12.23 in Berlin-Hohenschönhausen und 3.12.23 in Strausberg  zusammen mit dem Gemischten Chor Strausberg und dem Kammerchor Schönow dem opus5barockorchester und als Solisten Sänger und Sängerinnen des Rundfunkchores

30.9.2023 20.00 Auftritt bei der „Langen Nacht der Chöre „
Luisenkirche am Gierkeplatz (Charlottenburg)

2023 09 30 Chor in Luisenkirche 3

 Beim Konzert mit vier internationalen Spitzenchören
 (Bulgarien, Polen, Schweden) haben wir uns mit einem
 engagiert vorgetragenen mehrsprachigen Programm
 behauptet und in der Chormusikszene auf uns aufmerksam
 gemacht.

24.9.2023 15.00 Auftritt im Bürgerhaus Neuenhagen
Teilnahme am Jubiläumskonzert für den Männerchor Neuenhagen
mit 4 weiteren Chören.
 Wir boten ein abwechslungsreiches mehrsprachiges Programm,
 das beim Publikum gut ankam.

Wir danken dem Männerchor Neuenhagen und freuen us auf weitere Zusammenarbeit.

Sommerkonzert am 07.07.2023, Freitag, um 19.00 Uhr  in der Tourismusinformation Marzahn-Hellersdorf statt. Wir danken dem Bezirks Marzahn-Hellersdorf.

01.07.2023, Sonnabend, 17:30 Uhr Auftritt beim Sängerfest Marzahn-Hellersdorf  Krankenhauskirche im Wuhlgarten  Brebacher Weg 15, 12683 Berlin. Wir danken Christa van Elsbergen  für ihr Dirigat.

21.6.2023, Mittwoch, 17:30 Uhr Auftritt bei der Fete de la Musique an der Hans-Werner-Henze-Musikschule  Maratstr. 182, 12683 Berlin

18.6.2023, Sonntag 16:00 Uhr, Konzert zum Sommeranfang am Kugelbaum mit Anke Hasper-Westphal;
„Alphorn Bavaria Berlin“, Leitung Helmut Amberger; zusammen mit dem Gemischter Chor Strausberg, und dem Kammerchor Schönow, 

„Nun lasst uns singen, Freunde!“ Sonnabend, 15.04.2023, 19 Uhr,  
Ev. Kirche Neu-Zittau

Frühlingskonzert: Sonntag, 23.4.2023, 16:00 Uhr 
Gemeindezentrum Nord,  Maratstr.  12683  00, 12683 Berlin

Wir haben uns sehr gefreut nach der Pandemie-Pause wieder an unserem Probenort öffentlich singen zu können und bedanken uns für das zur Verfügung stellen des Probenraumens.

 

Stolpersteingedenken mit kulturhistorischem Rundgang im Zehlendorf-West im Mai 2023

Vor zehn Jahren wurde ein Stolperstein für Gabriele Guttstadts Großvater, Friedrich Guttstadt, vor dem Haus Reifträgerweg 19 in Berlin-Zehlendorf errichtet. Auch 2013 war ein Vertreter des Chores anwesend.

Zum Gedenken an die Verlegung vor zehn Jahren initiierte und organisierte Gabriele einen kulturhistorischen Rundgang durch Zehlendorf-West für uns, ihre Angehörigen und Interessierte. Wir trafen uns um 11 Uhr am U-Bahnhof Onkel-Toms-Hütte, hier bekamen wir bereits erste Eindrücke des besonderen Baustils.

Es war vornehmlich Bruno Taut, der sich als Architekt und Stadtplaner in den Jahren 1926 bis 1931 für den Bau der angrenzenden Wohnsiedlung im Bauhausstil (im Volksmund die Papageiensiedlung) verantwortlich zeichnete. Beeindruckend für uns waren die schönen Fassadenfarben, die farbigen Türumrahmungen und die schlichte Bauweise.An der Gedenktafel für Bruno Taut (Argentinische Allee/Riemeisterstraße) verharrten wir einen Moment in der Sonne.

Am Stolperstein für Anna Friedberg, einer Cousine von Gabrieles Großvater, am Eschershauser Weg 15 berichtete Gabrieles Schwester, Renate Boltjes, von deren Schicksal.

Das Wohnhaus von Ingeborg Drewitz, einer Berliner Schriftstellerin, an dem wir eine Gedenktafel anschauen wollten, war eingerüstet und damit für uns nicht einsehbar.

Eine Tafel, die zum Gedenken an die Entführung von Peter Lorenz am 27.2.75 errichtet wurde, befindet sich am Quermatenweg/Ithweg und erregte natürlich auch unsere Aufmerksamkeit.

Genauso verhielt es sich mit der Gedenktafel an der Argentinischen Allee/Teschener Weg. Hier findet man auf einer Tafel den Hinweis auf die SS-Kameradschaftssiedlung, die von 1937- 39 von Gerlach errichtet wurde. Bis zum Ende des Krieges waren mehr als 90 Prozent der dortigen Bewohner SS-Leute mit ihren Familien. Nach dem Krieg wurden die Gebäude den Opfern der Naziherrschaft zur Verfügung gestellt. Diese Waldsiedlung hat einen sehr naturnahen Charakter, gewaltige Kiefern umschmeicheln die Gebäude und man sieht, dass sie zuerst dort waren. Die ganze Siedlung strahlt abseits der Hauptstraßen Ruhe aus. 

Die Stele an der Argentinischen Allee erzählt ihre Geschichte.

Weitere Häuser der Waldsiedlung und angrenzende Villen lagen auf unserem Weg. Eingebunden dort eine Stele (Tafel) am Erdmann-Graeser-Weg, die an Winfried Freundenbergs Flucht aus der DDR, acht Monate bevor die Mauer fiel, erinnert. Seine Flucht endete tödlich.

Am Schluss unserer Wanderung erreichten

wir den Reifträgerweg 19 und den Stolperstein für Friedrich Guttstadt. Ich meine, würdevoll gedachten wir seiner und aller, die in diesem Krieg und in allen anderen ihr Leben ließen und immer noch lassen müssen, mit kleineren Ansprachen und unserem Gesang. Georg stimmte mit seiner Ukelele das Lied der Moorsoldaten an. Bei diesem Gedenken waren zusätzlich einige ältere Zehlendorfer und Wissenschaftler anwesend, die sich mit der Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit des Akademischen Turnerbundes (ATB) beschäftigen. In ihm waren Friedrich Guttstadt und sein Bruder Richard Guttstadt aktiv.

Das war ein Tag mit so vielen Eindrücken und mit fast zehn Kilometern in den Beinen, da habe ich doch wirklich vergessen, dass wir mittendrin noch im Café am Selmaplatz sehr gut bewirtet worden sind. Leckere Kuchen und kleine Imbisse und natürlich Getränke wurden serviert. Auch das war von Gabriele spitzenmäßig organisiert worden.

Danke.
Marika

Öffentliche Proben im Oktober 2022

Das Chorwochenende in Rheinsberg 2022

Die gelockerten Bedingungen des Infektionsschutzgesetzes erlaubten im März 2022 endlich wieder ein Probenwochenende an der Musikakademie Rheinsberg unter akzeptablen Bedingungen. Zuletzt waren wir 2019 dort.

In der Planungsphase erreichte den Vorstand die Nachricht, dass während unseres Aufenthaltes in Rheinsberg am Sonnabend dem 26.3. ein Benefizkonzert für die Ukraine stattfinden würde. Der Anfrage, ob wir uns mit einem kurzen Auftritt beteiligen könnten, haben wir gern zugestimmt. Die Probenplanung wurde entsprechend geändert.

Unter dem Motto „Nein zum Krieg“ luden Gasthof & Fleischerei Endler mit Akteuren aus ganz Rheinsberg  zu der Musikveranstaltung ein.

Es traten u.a. der Posaunenchor der Kirchengemeinde Rheinsberg, der Rheinsberger Frauenchor und der Arbeitergesangsverein „Vorwärts“ Rheinsberg auf. Der spontane Auftritt der aus Kiew geflüchteten  ukrainischen Sängerin Viktoria Onikina bewegte wohl alle Anwesenden.

Das zweistündige Benefiz-Konzert fand bei gutem Wetter auf dem Kirchplatz von Rheinsberg statt, über 400 Gäste und 100 Künstler nahmen teil. Durch Spenden und Erlöse aus dem Verkauf von Getränken, Kuchen und Gegrilltem kamen 4135 € für den guten Zweck zusammen. Helfer zur Unterstützung bei der Herrichtung von Wohnungen für Geflüchtete wurden ebenfalls gefunden.

Unser etwa 15 Minuten währender Auftritt begann mit „Es sind die alten Weisen“ von Hanns Eisler und  endete mit dem „Abendlied“ von Joseph Rheinberger.

„Kanons statt Kanonen“, geschrieben von unserem Chorleiter Wilfried Staufenbiel, durfte natürlich nicht fehlen.

Neben dem Chorleiter dirigierten den Chor beim Konzert auch Felix Roth (Mitsänger und Leiter „Kleines Ensemble“ des MKC) sowie Christa van Elsbergen, die uns dankenswerterweise in diesem Jahr erstmals in Rheinsberg auch bei Registerproben und als Stimmbildnerin unterstützte.
 

Nach der Sonntagsprobe und dem Mittagessen stellten wir uns für ein Erinnerungsfoto in die Sonne.

Der Chor dankt unserem Chorleiter und seinen Mitstreiter(inne)n für die unermüdliche Arbeit bei den Proben sowie der Musikakademie Rheinsberg für die immer wieder guten Arbeitsbedingungen.  

Fotos: Musikakademie Rheinsberg (1/3), J. Schönberg (2/4)

 

Gedenkuraufführung in Schwedt im August 2021

Um dem Naziterror zu entkommen, wurden im Jahr 1939 17 unbegleitete jüdische Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren auf dem Schiff „Orama“ nach Australien gebracht. Unter ihnen befand sich der heute 93jährige bekannte australische Komponist George Dreyfus, der schon 2002 für seine Verdienste um den deutsch-australischen Kulturaustausch das Bundesverdienstkreuz erster Klasse erhielt.

Für die Feierlichkeiten „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ schrieb er 2020 ein Chorwerk über den jüdischen Widerstand „Der Herbert-Baum-Gruppe zum Gedenken“. Die Uraufführung vertraute er dem Leiter des Marzahner Kammerchores, Wilfried Staufenbiel, an.

Diese fand am 27.08.2021 anlässlich eines Festaktes zur Eröffnunges jüdischen SEMINARhauses in Schwedt statt. Ein bewegender Moment, denn genau an dieser Stelle wurde die dortige Synagoge in der Pogromnacht 1938 dem Erdboden gleichgemacht.

Der unter den Gästen weilende Brandenburger Ministerpräsident Dietmar Woidke betonte „Das Gebäudeensemble der früheren Jüdischen Gemeinde Schwedt mit den einst blühenden Maulbeerbäumen galt seit jeher als eines der wichtigsten jüdischen Denkmale in Brandenburg. Die heutige Eröffnung zeigt auf beeindruckende und berührende Weise, wie umfassend die Wiedererweckung gelungen ist. Schmerz und Trauer vereinen sich an diesem besonderen Ort mit Gedenken und Wissensvermittlung.“

Die im Anschluss an die Aufführung eröffnete Ausstellung „Die Kinder der Orama“ zeigt sehr persönlich und emotional eine zeitgenössische Perspektive auf die Prozesse des kollektiven Erinnerns und Vergessens. Die Ausstellung ist der Wandlitzer Künstlerin Josie Rücker zu verdanken, die – von George Dreyfus inspiriert – auf die Suche nach den Spuren der Kinder der Orama ging und u.a. in New York und Australien eigenständig und umfangreich recherchiert hatte und die Ausstellung gestaltete.

Mit einer Auswahl von jiddischen Liedern und Liedern jüdischer Komponisten trug der Marzahner Kammerchor sein Übriges zum Gelingen der Veranstaltung bei, u.a. mit dem appellierenden „Lomir sich iberbetn“ – „Wir wollen uns versöhnen“.

Weitere Informationen bieten beide Links auf Youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=MoWUir5EwNs

https://www.youtube.com/watch?v=jJInWLrvBNU

Chorreise nach Lauingen an der Donau im Oktober 2019

Im Jahr 2019 bestand die Städtepartnerschaft zwischen dem Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf und Lauingen in Bayern 20 Jahre. Aus diesem Anlass fuhr eine Delegation des Stadtbezirkes in die Partnerstadt. Der Marzahner Kammerchor war mit dabei.
Pünktlich zum Tag der deutschen Einheit bestiegen die Sängerinnen und Sänger den Bus nach Lauingen. Mit an Bord waren die Vorsitzende des Marzahn-Hellersdorfer Städtepartnerschaftsvereins, Kerstin Rocktäschel und der ehemalige Marzahner Bezirksbürgermeister Dr. Harald Buttler. Dieser hatte vor 20 Jahren mit dem damaligen Lauinger Bürgermeister die Partnerschaft mit der Stadt an der Donau im schwäbischen Bayern besiegelt.

Das Programm des Chores bestand u.a. aus zwei Konzerten und einer kleinen Rundreise durch den Landkreis Dillingen. 

 

 

 

An geeigneten Orten wie der Kapelle im Schloss Höchstädt sang der Chor spontan ein Stück aus seinem Repertoire.

Wir wurden sehr freundlich aufgenommen und betreut. Es gab Gelegenheiten für viele Gespräche. Neue Kontakte wurden geknüpft und alte aufgefrischt.
 

Aus der Rezension von Gernot Walter (Gundelfingen) über das Konzert am 04.10.2019:

In der Tat ereignete sich ein bewegendes Gastspiel des Kammerchorers, der aus achtzehn Sängerinnen und elf Männerstimmen bestand. Das Programm beinhaltete 22 Einzeltitel, die einen Querschnitt durch die Chorliteratur aus fünf Jahrhunderten darstellten. Darunter waren Madrigale aus der Renaissance zu finden (Jacob Arcadelt, Jean Passereau, Jacobus Gallus), Choräle aus dem, Barock (Antonio Lotti, J.S, Bach), romantisches Liedgut (Felix Mendelssohn-Bartholdy, Antonin Dvorák, Joh. Brahms) oder neue arrangierte Volkslieder (Walter Rein, Cesar Bresgen, James Erb, Jan Ake Hillerud) sowie Spirituals und Kompositionen, die eigens für den Marzahner Kammerchor geschrieben wurden. Hermann Josef Nellessen, desse Frau Marieluise den Chor 1978 gründete und achtzehn Jahre lang dirigierte, schuf für den Chor maßgeschneiderte Stücke. Ob in „Einsamkeit“, „Septembersonne“, „Rumlied“ oder „Tutti frutti“: immer beeindruckten die Sätze durch handwerliche Kunst, zeitgemäße Tonalität und rhyhtmisches Feuer. Felix Roth, Sänger und Nachwuchsdirigent konnte mit dem „Kleinen Ensemble“ (sechs Frauen- und fünf Männerstimmen) mit „Spätsommerabend“ sowie „Regenwetter“ reüssieren.

Der Marzahner Kammerchor erwies sich durchwegs als homogenes Gebilde, das den polyphonen wie den homophonen Anforderungen auf stringente und auch behutsame Weise gerecht wurde. Jeder noch so exponierte Einsatz in Sopran und Tenor gelang präzise und rund im Klang, Alt und Bass harmonierten mit vitalem Glanz. Wilfried Staufenbiel hielt das engmaschige Gewebe der Stimmen durchsichtig und strukturierte den Fluss der Musik überzeugend. Seine genaue Diktion diente den dynamischen Abstufungen, den Akzentuierungen, den rhythmischen Details und den sicheren Einsätzen. Mit großer Disziplin und nicht nachlassender Anspannung setzte der Chor die interpretatorischen Absichten des Dirigenten um. Es entfaltete sich dank seiner klar disponierenden Leitung ein Chorklang von leuchtender Kraft, Beweglichkeit, Präzision und erstaunlicher Reinheit mit wunderschönen Piano- Schlüssen. Die komplexe Satzkonstruktion in den Doppelchören beim „Duo Seraphim“ (Gallus) löste der Chor lebendig und durchgeistigt. Das Publikum belohnte die Interpretationen mit reichlichem Beifall. Es hatte A-Cappella-Stimmkultur vom Feinsten bewundern können und eine temperamentvolle Moderation durch die Chorsängerin Heike Tieck, die zurecht darauf hinwies, dass das Ensemble Chorsätze in sechs Originalsprachen aufführte.

Fotos: Ines Schulz-Bücher, J. Schönberg

Nachruf auf Michael Uhl – unseren langjährigen Chorleiter

Der Marzahner Kammerchor trauert um seinen langjährigen Chorleiter Michael Uhl, der am 10. September  2019 unerwartet verstorben ist.

Michael war von 1996 bis 2010 künstlerischer Leiter des Chores. Er nahm den von der Gründerin des Chores Marieluise Nellessen gesetzten hohen Anspruch an die Qualität des Chorgesanges auf und entwickelte den Chor durch seine engagierte und einfühlsame Arbeit kontinuierlich weiter.
Unter seiner Leitung hat der Chor viele mitreißende Konzerte in unserem Stadtbezirk, in ganz Berlin und darüber hinaus gestaltet, die weder das Publikum noch wir Sängerinnen und Sängern je vergessen werden.

Ihm ist es in besonderem Maße zu verdanken, dass das musikalische Erbe zweier großer zeitgenössischer Liedschaffender, Hermann Josef Nellessen und Kurt Schwaen, lebendig geblieben ist.

Michael war nicht nur der Leiter des Chores, sondern auch für viele Chormitglieder ein aufgeschlossener und humorvoller persönlicher Freund. Oft hat er zu Feierlichkeiten, die seine Person betrafen, Einladungen an alle seine Chöre ausgesprochen.  Er begründete das immer mit dem Satz: „Ihr seid ja die, mit denen ich mein Leben verbringe“. Er ließ es sich auch nicht nehmen, in den Jahren nach seinem Abschied als Chorleiter viele Konzerte unseres Chores als gern gesehener Gast zu besuchen.

Musik bestimmte sein Leben. Wir werden das Andenken an Michael Uhl in der Chorarbeit bewahren, indem wir unser Bestes geben, um unserem Publikum die Freude an der Chormusik und dem gemeinsamem Gesang zu vermitteln.

Marzahner Kammerchor e.V.
Der Vorstand

40 Jahre Marzahner Kammerchor im Oktober 2018

Im Oktober 2018 feierten wir unser 40jähriges Jubiläum.

Das Konzert zu diesem Anlass fand am 13.10. in der Universität der Künste statt und bestand aus der Aufführung der Carmina Burana von Carl Orff sowie von Highlights aus unserer langjährigen Chorarbeit.

Livekonzert mit Tanzperformance

  • Marzahner Kammerchor und Gäste
  • Tanzcompany Sabrina m.
  • Gesine Nowakowski – Sopran, Tobias Link – Tenor, Matthias Vieweg – Bariton
  • Ensemble der Händel-Schule Berlin

Choreographie: Sabrina Mautsch
Gesamtleitung: Wilfried Staufenbiel

Es war ein toller Abend. Unsere fast neunmonatige intensive Probenarbeit wurde mit lang anhaltendem Beifall der Zuschauer/-hörer belohnt. Großer Dank geht an alle Beteiligten, Organisatoren, Unterstützer und natürlich an die Gastsänger, die den Chor bei diesem Projekt verstärkten.

Foto: Ines Schulz-Bücher